Mittwoch, 3. August 2022

BDSM

Zumindest BDSM für Anfänger.
Da stand sie mitten im Zimmer wie bestellt und nicht abgeholt.
Wir waren alleine und ich hatte die Einkäufe aus dem Auto geholt. Auch die Reitsachen mit der neuen Gerte und den Klamotten. Als ich sie da so stehen sah, kam mir eine geile Idee, die mir schon den Schwanz härtete, obwohl sie noch nicht einmal ausgegoren war.
Ich stellte die Sachen greifbar in eine Ecke und nahm, wärend ich auf sie zu ging, die Krawatte ab.
Ich ging ohne ein Wort um sie herum, hinderte sie dabei, sich mit mir zu drehen.
Als ich hinter ihr stand, schlang ich ihr den schmalen Teil der Krawatte um ihre Augen und schob sie gegen den Wohnzimmertisch. Überrascht von meiner Aktivität macht sie ersteinmal mit.
Als sie mit ihren Oberschenkeln gegen den Tisch drückte zog ich ihre Arme nach hinten und knickte sie an den Ellenbogen so ein, das sie sich vorwärts beugen musste. Spätestens bei dieser Bewegung musste sie meinen immer härter werdenden Schwanz spüren.
Und wärend ich ihre Unterarme auf ihrem Rücken aneinander fesselte, rieb ich meinen Unterleib mit dem harten Schwanz in der Hose an ihrem Arsch.
Mit leiser aber harter Stimme meinte ich zu Ihr "Bleib so. Beweg Dich nicht." Dann schob ich ihr das Kleid über die Hüften. Als ich den hässlichen Slip sah, den sie an hatte, zug ich mein scharfes Klappmesser und schnitt ihr dieses hässliche Ding vom Leib. Aber langsam. So konnte sie die Anwesenheit des scharfen Messers geniessen.
Leider hatte sie sich, wie die meiste Zeit, nicht rasiert und die Muschi sah aus wie ein Urwald.
Ich ging zu den Reitsachen und zog die Gerte aus dem Bündel. Mit langsamen Schritten ging ich wieder zu Ihr. "Du hast dich ja bewegt!" meinte ich und streichelte mit der Gerte ihren nackten Arsch. "Was machts Du mit mir?" kam ihre Frage. Ich antwortet nicht, gab ihr aber einen zwar sanften, aber eindeutigen Klaps. "Uhch!"
"Ich will, das Du tust, was ich von Dir will ! Ich will Dich nachher noch ficken. Aber bis dahin will ich Dich geil anmachen. Ich will, das Deine Muschi überfliesst und Du mich anbettelst, Dich zu ficken.
Ich schob ihren Oberkörper ein wenig zur Seite, damit ich von der Schmalseite des Tisches her ihr meinen Schwanz in den Mund schieben könnte. Ich hielt ihren Kopf fest,  während ich sie lansam fickte. Als ich spürte,  wie mein Orgasmus kam,  hörte ich auf und zog meinen Schwanz zurück. 
Jetzt nahm ich mir die Gerte wieder und gab ihr sanfte Klappe auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Zwischendurch streichelte ich ihren geilen Arsch mit der Gerte. Meine leichte Schläge wanderten langsam in Richtung ihrer Muschi.  
Sie zuckte ein wenig, wackelte aber auch ein wenig mit diesem wunderbaren, geilen Arsch. 
Ich striechelt sie mit der Gerte zwischen den Beinen und konnte sehen, wie die Muschi feucht wurde. Langsam schob ich ihr meinen Daume in die warme, feucht Öffnung. Ein leises Stöhnen belohne mich dabei. "Klatsch". Ein Schlag auf den nackten Hintern ließ sie zucken. Jetz schob ich den Daumen bis zum Anschlag und ich merkte, wie sie die Augen schloss  und ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken konnte. 
Nachdem mein Daumen immer schneller wurde und sie, trotz des einen oder anderen Schlages auf den Arsch, kurz vo ihrem Orgasmus stand, zug ich ihn plözlich zurück. Sie stöhnte enttäuscht. 
Als nächste schob ich ihr meinen Schwanz hinein, was ein freudig-lustvolles Stöhnen zur Folge hatte. Und ich stieß zu. Hart. Schnell. 
Ich schlief nicht mit ihr. Ich fickte sie so richtig durch. Und dann kam sie. Heftig.
Aber ich wollte nicht aufhören. Ich ficte weiter und sie kam nach ein paar Minuten erneut. Das erste Mal mehr als ein Orgasmus hintereinander. Und dann kam sie ein drittes Mal. 
Ich macht meinen Daumen nass mit ihrem Mösensaft und als sie auf dem Weg zum 4. Orgasmus war schob ich ihn, nass und glitschig, in den Anus. Kaum war der Daumen richtig im Anus kam sie ein weiteres mal. Und dieses mal lief sie aus. SIe war nicht nur feucht oder nass. Der Saft lief sowohl an ihren wie an meinen Beinen herunter. Und sie schrie ihre Lust heraus. Nicht stöhnend sonder richtg laut. "Ja, ja, nicht aufhören. FICK MICH. BITTE. Härter. Schneller." Und ich fickte. Mit meinem Schwanz in die Muschi. Mit dem Daumen in den Arsch. 
Dann kamen wir beide. Sie spritzte ihren Saft regelrecht heraus. Und ich pumpte meinen in sie hinein.
Wir sanken auf den Fußboden. Ich stand auf, holte ein Glas mit kaltem Wasser und einen Waschlappen, den ich in warmes Wasser getaucht habe. Sie trank das Wasser während ich sanft ihre Musch und ihren Anus säuberte, machte sie schon schon wieder die Beine breit, um den rauhen Lappen an ihrer Müschi zu geniessen. 
Als ich ihren roten Arsch sanft säuberte ging sie auf die Knie, den Kopf auf den Boden und die Beine leicht gespeitzt und genoss den laicht rauen Lappen an ihrem Anus. 
Das wäre früher nich möglich gewesen. Sie lehnte Analspiele immer ab. Aber heute stöhnte sie schon wieder, als ihn sanft massierte. Das würde noch eine lange, geile Nacht werden.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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