Samstag, 11. Dezember 2010

Das erste Mal

Es war mal wieder Montag und Sie hatte ihren üblichen Montagstermin. Wie immer war es nach 22:00 Uhr und sie war immer noch nicht da. Mist.

Ich lag im Bett und wartete. Ich hatte den Fehler gemacht, mir dieses Hörbuch mit den supergeilen Geschichten anzumachen und hatte einen Steifen, der prädestiniert dafür war, ihr und mir einen supergeilen Orgasmus zu verschaffen.


UND SIE WAR NICHT DA!


Mist. Ich hatte aber auch keine Lust, es mir selber zu machen. Das war langweilig.




Ich döste ein wenig weg und wachte wieder auf, als der Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Da kam sie. Und mein halbsteifer Schwanz wurde sofort wieder steif. Ich wusste, was sie unter dem leichten, aber undurchsichtigen Sommerkleid an hatte.


Nichts. Kein BH. Kein Slip.



Ich drehte mich so auf die Seite, dass ich die Tür im Auge hatte und hielt die Augen fast geschlossen. Sie betrat das Zimmer. Erst stellte sie ihre Schuhe ruhig in eine Ecke und sich dann in die Mitte des Zimmers und schob erst den einen Träger des Kleides von der Schulter und dann, schön langsam, den anderen. Sie streichelte ihre Titten unter dem Kleid und schob es dann langsam die Taille herunter und es fiel an ihren wunderschönen Beinen entlang auf den Boden. Und ich merkte, dass ich mich geirrt hatte. Sie hatte doch etwas an. Naturfarbene Halterlose mit Spitzenansatz. Shit. Mein Schwanz wurde noch härter. Jetzt trat sie aus dem Kleiderring, bückte sich in der Hüfte und ließ mich ihre rasierte Muschi und ihren geilen Arsch bewundern, während sie das Kleid aufhob. Ich hatte den Eindruck, sie glänzte ein wenig feucht.



Als das Kleid hing, bückte sie sich wieder und rollte langsam die Strümpfe die Beine herunter. Erst ein Bein, dann trat sie ein wenig rückwärts, um den Strumpf vom Fuß zu ziehen. Dann vom anderen Fuß. Und da konnte ich erkennen, dass sie feucht war. Als sie nun einen Schritt rückwärts machte, um den Strumpf vom Fuß zu ziehen, rutschte ich aus dem Bett, hockte mich hinter sie und leckte langsam und genüsslich ihre Muschi. Angefangen vom Kitzler, was ihr ein leises Stöhnen entlockte, die Schamlippen entlang bis hoch zum Damm und dann die Rosette. "Nein, nicht da!". Also wieder die Muschi herunter und den Kitzler. Sie wollte immer noch keine Analspiele. Schade.



Nun stand ich auf und dreht sie zum Bett hin. "Leg Dich hin!". Sie legte sich auf den Bauch und ich griff mir die spezielle Massageöl-Mischung, die ich selber zusammenstellte. Ich mische einen Anteil flüssiges Gleitmittel darunter. Immer in der Hoffnung, das sie sich irgendwann mal doch in den geilen Arsch ficken lassen würde.



Ich fing an, sie zu massieren. erst die Arme, dann den Nacken. Gleichzeitig rieb ich meinen steifen Schwanz an ihrer Arschspalte. Ich wanderte mit meinen Händen immer tiefer. Auf ihrem geilen Arsch tat ich noch ein wenig mehr Massageöl auf die Hände und auf meinen Schwanz und verrieb es und hätte mich fast selber zum Spritzen gebracht. Um meine Geilheit herunter zu fahren, massierte ich erst ausgiebig ihren Arsch, und dann fing ich an, ihre Beine von den Füssen an zu massieren. Erst eines, dann das andere. Von innen nach außen. Je näher ich der Muschi kam, desto weiter machte sie die Beine auseinander und desto feuchter wurde ihre Muschi.

Als ich oben ankam, zog ich den geilen Arsch auseinander und fing an, sanft den Damm und das untere Ende ihrer Muschi zu lecken. Da ging sie auf die Knie und kam mir entgegen, so dass ich die ausgiebig lecken konnte. Langsam und immer bis kurz vor ihren Orgasmus.


Jetzt wanderte meine Zunge langsam zum Damm und während meine Zunge die Rosette umkreiste und mein Daumen ihren Kitzler massierte, hörte ich nur ihr vor Geilheit triefendes Stöhnen.
Mein Daumen bewegte langsam schneller werdend auf dem Kitzler. Meine Zunge massierte ihre Rosette. Jetzt drang ich mit dem Daumen in ihre Muschi. "Jaaah.!" kam nur zur Antwort. während ich sie mit dem Daumen fickte, nahm ich das Öl und rieb meinen anderen Daumen damit ein. Als ich jetzt meinen Schwanz an ihre Muschi setzte, legte ich gleichzeitig den Daumen an die Rosette und zeitgleich mit meinem Schwanz schob ich meinen Daumen in ihre Rosette.



"Jaaaaaaaaarrrgh." Und während ich nun meinen Schwanz in ihrer Muschi bewegte, bewegte ich meinen Daumen im gegenläufigen Rhythmus in ihrem Arsch.

Ich wurde schneller und stoppte mit meinem Daumen, weil ich so schnell nicht beides bewegen konnte. Da kam es von Ihr "Fick meinen Arsch. Komm. Das ist DOCH Geil."


Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, machte reichlich Gleitgel drauf und schob ihn langsam in die Rosette. Dann war ich drin. Ganz. Ich war allerdings so geil, dass ich nach einigen wenigen Stößen schon merkte, dass ich bald kommen würde.



Ich meinte nur zu ihr: "Ich komme gleich" und sie nur "Mach weiter. Ich bin auch gleich so weit" und ich merkte wie sie gleichzeitig ihren Kitzler massierte. Und dann kamen wir beide. Mein Orgasmus kam wie eine große Welle. Und ich spritzte 3x. 4x. 5x. Immer tief in ihren Arsch. Während sie ihren Orgasmus heraus stöhnte.



Kurz bevor sie einschlief, meinte sie noch:" So was müssen wir bald mal wieder machen."

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen