Sonntag, 12. Dezember 2010

Die Freundlin II

Die zweite von 5 Geschichten, die eine geile Woche beschreiben, die sich nie wiederholte.

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Ich war am nächsten Tag nicht ganz pünktlich. Die Arbeit bei dem Kunden hatte etwas länger gedauert und ich war erst gegen 16:30 Uhr da.

Als ich unten an der Haustür klingelte, ging beinahe sofort die Tür auf. Meine Phantasie hatten schon den ganzen Tag Saltos gesprungen. Das hatte zur Folge, das ich schon eine riesige Beule in der Hose hatte, bevor ich sie auch nur gesehen hatte.




Als ich oben an kam, war die Tür angelehnt und ich öffnete sie langsam.
Niemand da. Ich schloss die hinter mir und ging langsam durch den Flur auf das Wohnzimmer zu. Niemand da. Nun bewegte ich mich auf die angelehnte Schlafzimmertür zu.
Als ich sie aufstieß, sah ich sie auf dem Bett liegen. Nackt und mit breiten Beinen, die einen ungehinderten Ausblick auf die ausrasierte Muschi und die Finger, die darin verschwanden, boten. Ihre andere Hand massierte ihre geilen Titten und zwirbelten die Nippel.
Ich fing an mich auszuziehen und hatte gerade das T-Shirt aus, als sie ans Fußende rutschte, wo ich stand, meinen Gürtel und die Hose öffnete und sich meinen Schwanz griff.
Als ich an mir herunter sah, nahm sie meinen Steifen gerade in den Mund während sie mit der anderen Hand ihre Muschi rieb.

Kurz bevor ich kam, entzog ich ihr meinen Schwanz und schob sie auf das Bett. "Ich will Dich ficken, Süße!"
Da lag sie nun, mit breiten Beinen und feuchter Muschi. Ich zögerte nicht lange und schob meinen Schwanz in die feuchte, geile Wärme zwischen ihren Beinen.

Die Antwort darauf war ein lustvolles aufbäumen ihres Körpers unter mir und als ich anfing in sie hinein zu stoßen, kam sie mir bei jedem Stoß entgegen.

Wir brauchten beide nicht lange, und kamen gleichzeitig.



Nach einigen Minuten stand sie kurz auf und kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück.
Während sie eingoss meinte sie nur "Ich nehme an, Du brauchst Dein Hotel heute Nacht nicht!"

Ich glaube, in der Nacht haben wir beide uns so ein wenig um den Verstand gevögelt.


Als mein Wecker morgens um 6:00 Uhr ging, kam ich nur sehr mühsam aus dem Bett. Sie blinzelt ein wenig verschlafen, sah meine Morgenlatte, griff sofort danach und schon befanden wir uns wieder in einem lustvollen Clinch.
Diesmal nahm ich sie von hinten und während ich sie stieß, rieb ich mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen die harten Nippel ihrer Titten. Sie braucht nicht lange, um zu kommen. Dann drehte sie sich um und blies meinen Schwanz, bis ich ihr meine Ladung in den Mund spritzte.



Jetzt gingen wir gemeinsam unter die Dusche und ich rückte nach einer Tasse Kaffee ab.
Nicht ohne zu Versprechen, am Nachmittag wieder zu kommen.

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