Donnerstag, 16. Dezember 2010

Die Freundlin IV

Der vorletzte Teil von Fünfen.

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Am Donnerstag, meinem letzten Abend in der Stadt, gedachte ich noch ein oder zwei lustvolle Spiele zu spielen.

Gestern hatte sie mir einen Schlüssel für die Wohnung überlassen, da sie etwas später kommen würde. Ich bereitete alles vor. Ich hatte diverse Blumenläden um ihre Rosen erleichtert. Auch Kerzen hatte ich im Grosspack gekauft.




Als sie nach Hause kam, war nur der Weg in die Dusche frei. Alle anderen Türen waren geschlossen. Auf meine Aufforderung hin, ging sie schnell Duschen. Beim Ausstieg aus der Dusche fing ich sie schon ab mit einem Handtuch in der einen und einem Glas Sekt in der anderen Hand. Den Sekt gab ich ihr, das Handtuch behielt ich um sie abzutrocknen. Wenn ich es aus der Hand gegeben hätte, hätte sie die Tücher gesehen, die ich dahinter verborgen hatte.
Ich fing also an, sie von den Beinen an sanft trocken zu reiben und als ich zum Schluss im Nacken ankam, liess ich das Handtuch fallen und verband ihr mit einem der Seidentücher ihre Augen.

Nun führte ich sie ins Schlafzimmer, in dem diverse Kerzen und Teelichter brannten und das Bett mit den Rosenblättern bestreut war.
Neben dem Bett angekommen, band ich ihr mit zwei weiteren Tüschern erst die Handgelenke zusamm und dann noch die Oberarme kurz über den Ellenbogen. Natürlich achtete ich darauf, ihr keine Schmerzen zu bereiten. Dann liess ich sie niederknien und warten. Langsam zog ich mich aus. Ich fing schon wieder an, steif zu werden.
Nackt stellte ich mich vor sie und griff zärtlich, aber bestimmt in ihr Haar und meinte nur "Mund auf!". In den sich öffnenden Mund steckte ich meinen Schwanz und fing an, sie zwischen ihre Lippen zu ficken. Langsam. Mit viel Genuss. Und nach einem ersten Moment der Überraschung kam sie jedem meiner Stösse entgegen.
Bevor ich kam, entzog ich ihr meinen Schwanz, was sie mit einem laut des Bedauerns quittierte. Ich half ihr hoch und legte sie dann Bäuchlings auf die Rosenblätter.
Dann nam ich noch zwei Tücher und band ihre Beine an Bettpfosten. Ich konnte sehen, das sie diesem Spiel nicht abgeneigt war. Ihre Muschi war offen und feucht. Das nutzte ich aus indem ich mit dem Daumen in sie einddrang und dabei mit dem Handballen den Kitzler massierte. Ein geiles Stönen war ihre Antwort auf meinen zärtlich-festen Griff.
Langsam schneller werdend bewegte ich meine Hand an ihrer Mösse und zog sie damit langsam auf die Knie.
Kurz bevor sie kam, hört ich schlagartig auf. "Oohhhch" war ihre Antwort. Jetzt kniete ich mich hinter sie und drank ohne ein weiteres Wort in sie und fing an langsam, aber hart zu stossen. Dann griff ich auf den Nachttisch zum Gleitmittel und dem Vibrator, die ich dort deponiert hatte. Als ich aufhört zu stoßen, nahm sie die Bewegung auf und bewegte sich an meinem Schwanz entlang.
Ich rieb den Vibe mit Gleitmittel ein und setzte ihn an ihren Anus. Wieder entzog ich ihr meinen Schwanz. Kurz bevor wir beide kamen.
Als Ersatz für meinen Schwanz schob ich ihr nun den Vibe in den Arsch. Mit der einen Hand bewegt ich den Vibe und mit der anderen massierte ich ihren Kitzler im gleichen Takt.

Als sie stöhnte "Jaaah, mir kommt es gleich, mach weiter!" zog ich den Vibe heraus und ersetzte ihn durch meinen Schwanz.
Jetzt wollt ich es. Ich wollte sie kommen lassen und mich auch. Ich schob ihn langsam in sie hinein und fing an zu stossen. Schneller. Härter. Und als sie ihre Lust laut heraus schrie, konnte auch ich nicht mehr zurück. Mein Denken setzte aus. Ich war nur noch Schwanz. Stiess noch drei, vier mal schnell und hart zu und dann kam ich unter einem lustvollen knurren und spritze alles was ich hatte in diesen engen, geilen, wundervollen Arsch.

Nach einigen Minuten war ich wenigstens in der Lage, die Tücher zu lösen und vollkommen erschöpft schliefen wir nebeneinander ein.

Nach einigen Stunden Schlaf  löste sich mein Schlaf in einen halb wachen Zustand, weil ihre Hand nach meinem Schwanz griff und ihn langsam und zärtlich steif rieb. Dann schob sie ihn sich mit dem Rücken zu mir liegend in ihre Muschi und meinte nur "Ich wollte Dich nur im Schlaf noch spüren."


Schon spürte ich, wie sie sich richtig auf meinen Schwanz schob und dann wieder anfing, einzuschlafen.
Auch ich fiel wieder in den Schlaf.
Am Morgen, als ich langsam wach wurde fing ich mich mit meinem fast steifen Schwanz an, in ihr zu bewegen und sie sanft und geil zu wecken.
Mein Schwanz wurde hart und ihre Muschi weich und feucht. Wir genossen gegenseitig die Lust des anderen und nach einigen Minuten, in denen Sie sich auch noch umgedreht und sich auf mich gesetzt hatte, kamen wir mit einem schönen, morgendlichen und gemeinsamen Orgasmus.
So sollte, nach meiner Meinung, jeder Morgen anfangen.


Es war mein letzter Tag hier und es war nicht klar, ob und wann ich je wieder hierher kommen würde. Wir wussten das beide. Und ich bedauerte diesen Umstand schon jetzt.
Wir frühstückten ausgiebig. Sie musste heute nicht arbeiten und ich hatte auch nur noch die Heimfahrt vor mir, zu der ich eigentlich keine große Lust hatte.


Nach dem Frühstück schliefen wir noch einmal miteinander

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