Dienstag, 14. Dezember 2010

Die Freundin III

Die  dritte von fünf. Leider noch nicht ganz fertig.

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Heute stand sie im Flur, als ich kam.
Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, küssten wir uns lange und auch unsere Hände gingen auf Erkundung,
Ich hatte extra kurz im Hotel gehalten, um zu duschen und meine Unterwäsche da zu lassen.




Ihre Wäsche bestand aus einer Hebe, die ihre Titten wunderbar geil zur Geltung brachte. Darüber hatte sie eine halb durchsichtige Bluse gezogen mit einem Ausschnitt, der in jedem Fall Herzinfarkt gefährdend war und einem Rock, unter dem sie scheinbar nichts weiter ausser Strümpfen und hohen Pumps an hatte.

Nun kniete sie sich vor mich und holte meinen inzwischen schon harten Schwanz aus der Hose. Langsam fing sie an, ich zu blasen. Ich stand nur an die Tür gelehnt und genoss, wie sich ihre vollen Lippen über meinen Schwanz stülpten. Dann wurde das Gefühl etwas anders. Sie hatte ihre Bluse auf gemacht und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Titten. Ich fing an, meine Hüften zu bewegen und fickte ihre Titten und ihren Mund.

So angetörnt dauerte es nicht lange, bis ich in ihren Mund spritzte. Nachdem sie mich bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte stand sie auf und wir gingen ins Wohnzimmer.


"Ich wollte heute erst einmal Kaffee trinken. Deshalb habe ich Dir als erstes einen geblasen." Mit enem schlemischen Blick meinte sie dann noch "Nachher hole ich mir meinen Teil!"

Während wir uns dem Kaffee und dem Kuchen widmeten machten wir ein bischen Smaltalk, aber meine Gedanken waren nicht so ganz bei der Sache. Sie hatte ihre Bluse nicht zu gemacht und bei jeder Bewegung blitzten ihre Titten auf.

Plötzlich stand sie auf und kam um den Tisch zu mir. Setzte sich rittlings auf meinen Schoss. Dabei ließ sie ihre Bluse fallen und auch der Rock schob sich ein wenig hoch, so das man die Spitzenränder der Halterlosen sehen konnte.
Jetzt griff ich hinter Sie und nahm etwas von der gekühlten Sahnetorte und schmierte es über ihre Brüste. "So kann man Torte auch essen." meinte ich und fing an, die Sahne von den Brüsten zu lecken.

Als ich zu den schon hart gewordenen Nippeln kam, und sanft hinein biss, stöhnte sie. Ein kurzer Blick zeigte mir, das sie die Augen zu hatte und ausgiebigst genoss, was ich mit ihren Titten anfing.

Während nun meine Zunge weiterhin ihre Nippel verwöhnte wanderte meine Hand zwischen ihre Beine und erkundeten die Haut oberhalb der Strümpfe. Dann liess ich sie weiter nach oben wandern und fing an, ihre Muschi zu verwöhnen. Erfreut stellte ich fest, das sie sich heute blank rasiert hatte. Ich massierte ihren Kitzler und drang mit den Fingern in sie ein. Jedem Stoss meiner Finger kam sie nun entgegen. Sie schlang die Hände hinter meinen Hals und ihre Beine öffneten sich immer mehr. Jetzt fing ich an schneller und heftiger zu werden. Mit einem geilen Stöhnen warf sie ihren Kopf nach hinten und ich hörte nur noch "Ja, jaaa, jaaaaaa, jeeeetzt, AHHHH!"

Nach einigen Minuten, in denen ich meine Finger langsam aus ihr zurück zog, stand sie auf und meinte "Ich gehe jetzt mal Duschen." "Ich stand auch auf und meinte nur "Ich kommer mit und helfe Dir, dich einzuseifen."



Auf dem Weg zum Bad fielen nicht nur einfach ihre Kleider. Sie lies zuerst die Hebe falen, dann den Rock und bückte sich dann, mit dem Rücken zu mir, um sich langsam die Schuhe und die Strümpfe abzusteifen. Ganz langsam, um mir auch einen exquisiten Blick auf ihren geilen Arsch zu lassen.

Unter der Dusche seiften wir uns langsam und genussvoll ein. Erst ich sie von vorne. Ihre Titten, den Bauch, die Beine und dann die rasierte Muschi. Langsam und sanft massierend. Ich merkte, dass sie zwar nicht erregt wurde, es aber trotzdem genoss, dass ich ihre Muschi sanft massierte.
Dann drehte sie sich um und ich seifte den Rücken ein. Meine Händer wanderten dann langsam nach unten und zu diesem wunderbar geformten, geilen Hintern. Langsam liess ich auch eine Hand in die Spalte wandern. Und ich rieb die Seife unter leichtem Druck an ihren Anus. Dabei beugte sie sich leicht vor, um mir den Zugang zu erleichtern.

Dann drehte sie sich und den lustvollen Spiess um und fing an mich einzuseifen. Langsam.
Die Auswirkunge zeigten sich bei mir schon ziemlich schnell, weil mein Schwanz schnell zu neuen Höhen stieg.


Nachdem sie mich mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung standen, angemacht hatte, stand sie wieder auf und drehte mich um, damit sie meinen Rücken einseifen konnte. Auch ihre Hände wanderten langsam in Richtung meines Hintern und plötzlich spürte ich, wie ihre Finger meinen Anus fanden.

Ich war ein wenig überrascht. Allerdings mehr über mich, da ich ihre Massage an der Stelle ausgesprochen genoss und auch ich beugte mich ein wenig nach vorne. Jetzt griff eine ihrer seifigen Hände nach meinem Schwanz und fing an ihn im gleichen Takt zu reiben, in dem sie mein Loch massierte.
Sie fing langsam an und wurde dann immer schneller. Als sie dann hinten eindrang, wurde ich schlagartig so geil, das sie meinen Schwanz nur noch zwei oder drei mal reiben musst, bis bei mir der Verstand vollkommen aussetzte und ich unter lautem Stöhnen kam.



Wir schmusten noch eine kleine Weile unter der Dusche, mussten aber aufhören, weil der blöde Warmwasserspeicher leer wurde.


Ich hatte nur meine Wechselwäsche mit, aber sie warf sich in einen Babydoll, das mehr eröffnete als verbarg und ihren Bademantel und setzten wir uns auf den Balkon und genossen uns und den warmen Sommernachmittag.

Ich bin dann eine weile weggedöst. Ich wurde dann von Töpfeklappern wach und musste feststellen, das sie angefangen hatte, uns was zu kochen.
Nach dem Essen fing sie an, sich zurecht zu machen. "Wir gehen noch weg!" War ihre Antwort auf meine Frage, was noch anstehen würde. Ich hatte allerdings nur Jeans und ein Hemd dabei. "Macht nichts. Du lenkst doch sowiso alle von mir ab." meinte ich nur.
Sie brezelte sich allerdings voll auf. Hebe, String, Strapse, hohe Pumps und da drüber ein scheinbar konservatives Kostüm. mit einem mittellangen Rock und einer Jacke, die nur scheinbar dicht geschlossen war. Wenn man ganauer hin sah, konte man schon so einiges an Haut erkennen.

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