Freitag, 10. Dezember 2010

Die Feier (Teil I)

Sommer, Sonne, Fete.


Vor allen Dingen Fete. Ich war mit der Familie da. Sie, wie immer, alleine. Wir kannten uns von früher. Und unsere Gespräche endeten immer irgendwie anzüglich.

Da wir beide die 30 gut überschritten hatten, waren wir nicht mehr die schlankesten. Aber das störte uns nicht. Wir sehen in dem anderen eher Dinge, die sich im Kopf (oder wo anders) abspielten.




Auf der einen Seite war ich gebunden. An die Pflicht. Ein Mann - ein Wort. So bin ich erzogen worden.
Und auf der anderen Seite wohnten wir nicht gerade um die Ecke von einander. Und 30 Kilometer in einer der größten Städte Deutschlands sind leider nicht so einfach zu überwinden.



Wir begrüßten uns und meine Frau verschwand sofort im Organisationskommitee. Das war das, was sie meistens tat. Unsere Beziehung war von Gewohnheit und nicht genutzten Gelegenheiten geprägt.

SIE kam auf mich zu und wir begrüßten uns. Und schon jetzt gelang es uns kaum, die gegenseitigen Versprechen nicht auszudrücken. Mit den Augen. Mit den Händen. Mit den Körpern, die sich schon jetzt aneinander drängten.



Während ich mich nun eine kleine Weile mit anderen Dingen beschäftigen musste, behielten wir uns gegenseitig im Auge. Nach 20 - 30 Minuten hielten wir es nicht mehr aus. Sie ging auf der einen Seite um den Bunker, in dem wir feierten, und ich auf der anderen. Ich folgte Ihr einige Meter in den Wald hinein, bis sie verschwand. Als ich zu dem Wegstück kam, sah ich einen sehr schmalen Weg, der sich weiter in den Wald hinein schlängelte.
Nach einigen Metern kam ich zu einer Hochstand. Sie stand auf der Leiter und wartete auf mich. Als ich die Leiter erreichte, sah ich, das sie unter dem Rock keinen Slip anhatte und die Muschi sehr kurz ausrasiert war. Das hatte schon mal ein beginnendes Zelt in meiner Hose zur Folge.

Als wir oben waren, drehte sie sich um, stellt ein Bein auf die Sitzbank und zog den Rock auf ihre Oberschenkel. Wir küssten uns lange und wild. Meine Hände wanderten unter ihre Bluse. Ich griff in das wunderbar dralle, weiche Fleisch. Sie drängte sich an mich. Meine Hände schoben ihren BH hoch und zwirbelte ihre Brustwarzen dieser geilen, großen Titten. Ein geiles Stöhnen war die Antwort.

Jetzt schob ich den Rock hoch, machte meinen Gürtel auf und ließ einfach Hose und Boxer fallen. Mit einem Stoß meiner Hüfte drang ich in die warme und feuchte Grotte ein. In dem Moment warf sie mit einem lustvollen Stöhnen den Kopf zurück. Und ich fing an zu stoßen. Wild. Hart. 5mal. 10mal. Und dann merkte ich wie mein Orgasmus anrollte. Er kam die Wirbelsäule hoch und nach ein, zwei weiteren Stößen knallte er mit voller Wucht erst durch meinen Kopf und dann durch meinen Schwanz. Gleichzeitig merkte ich wie sie ihre Fingernägel in meine Rücken krallte. Dieser geile Schmerz ließ meinen Schwanz gleich noch mal anschwellen und spritzen während sie ihren Orgasmus heraus röchelte.

Ich sank mit nacktem Arsch auf die harte Holzbank und sie setzte sich mit breit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel.

Sie lehnte sich gegen mich und wir küssten uns lange und ausgiebig. Meine Hände gingen schon wieder auf Wanderschaft. Ich streichelte ihre Brüste, zwiebelte die Nippel ein wenig und wanderte dann langsam zwischen ihre Beine. Ich nahm die geile Feuchtigkeit aus ihrem Loch und massierte sie in ihre blanken Schamlippen. Ich fing unten an und arbeitete mich langsam hoch zum Kitzler. Als ich den Lustknopf traf, biss sie mir voller Lust in die Schulter. Dann richtete sie sich auf und lehnte sich soweit zurück, das ich mühelos mit der einen Hand ihre Muschi und mit der anderen Hand ihre Titten massieren konnte.

Nun fing ich an, sie mit dem Daumen zu ficken während die andere Hand den Kitzler massierte. Ihr Atem wurde schneller, geiler und dann nahm ich meinen feuchten, schmierigen, Daumen aus der Muschi und schob ihn ihr in den Po. Mit einem lustvoll gestöhnten "Jaaaah" merkte ich, wie ihr Orgasmus anrollte. Nach drei, vier Stößen in den Arsch, die mit entsprechend massiven Massagen des Kitzlers einher gingen kam nur noch ein lautes "Jaaaahhhhhrgh" und "Nicht aufhören!!" und dann kam sie. Heftig und lange.

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